Eine SSD mit bis zu 1.400 MB/s Lesegeschwindigkeit. Unglaublich? Nein, das ist möglich.
Kingstons neue HyperX Predator M.2 SSD.
Mit PCIe-Schnittstelle liefern die Laufwerke höhere Transferraten als SATA-SSDs. Sie kommen vorerst in Kapazitäten von 240 und 480 GB auf den Markt und sind auf den Einsatz im Consumer-Bereich ausgerichtet.
Die SSD-Technologie erlebt eine neue Evolutionsstufe und Kingston ist mit dabei. Der Hersteller lanciert nun die brandneue HyperX Predator SSD im M.2 Formfaktor. Das auf PCI-Express basierende Laufwerk bringt spürbaren Leistungsgewinn und Geschwindigkeitszuwachs, den man von SSDs bisher nicht kannte.
Volle Kraft
Wartezeiten vor dem PC sind vorbei. Mit den neuen Kingston HyperX Predator M.2 SSDs.
Dank PCIe-Schnittstelle erreichen die Laufwerke sportliche Geschwindigkeiten von bis zu 1400 MB/s (Lesen) bzw. 1000 MB/s (Schreiben) und flitzen den herkömmlichen SATA-SSDs davon. Die Speicher bieten einen enormen Leistungsschub für das System ebenso wie für anspruchsvolles Multitasking. Durch den optionalen PCIe-x4-Adapter (HHHL) sind die SSDs auch mit älteren Motherboards ohne M.2-Anschluss kompatibel. Dem HHHL-Adapter liegen Standard- und Low-Profile-Halterungen für „Slim-Desktops“ bei.
Der Formfaktor
Angesichts des M.2 Formats fallen die Speicher äusserst flach und kompakt aus und finden in jedem noch so dünnen, mobilen Rechner und Mini-PC Platz Durch die intelligente Kombination von Formfaktor und PCIe Gen2.0 x4-Schnittstelle punkten die SSDs gleich zweifach und sind startklar für Desktops der nächsten Generation. Die Laufwerke umfassen bisher Kapazitäten von 240 und 480 GB. Eine Herstellergarantie von drei Jahren sowie kostenloser technischer Support sprechen für Zuverlässigkeit und Qualität des Produkts.